Fast jedes zehnte Berliner Kind hat massive Zahnschäden

Ergebnisse der Einschulungstest zeigen mangelnde Zahnpflege bei Kindern

Berlin, 25. Februar 2009. Jedes Jahr werden Tausende Kinder zu Ihrer Einschulung gesundheitlich untersucht. Die Daten liefern wichtige Hinweise zur Gesundheitsförderung und -prävention. Jetzt wurden die Einschulungsuntersuchungen von Berliner Kindern aus dem Jahr 2007 ausgewertet und der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Ergebnis: Fast jedes zehnte Berliner Kind hat massive Zahnschäden, jedes achte ist zu dick.

In der Studie des Berliner Senats wurden im Jahr 2007 insgesamt 26.309 Jungen und Mädchen im Alter zwischen vier und acht Jahren untersucht. Auch wenn die Untersuchungen einen relativ guten Gesundheitszustand der Berliner Kinder zeigen, sind die Zahlen über den Zustand der Zähne alarmierend.

9,9 Prozent der Kinderzähne sind „sanierungsbedürftig“

Die Auswertungen für das Jahr 2007 zeigten, dass 9,9 Prozent der Kinderzähne als „sanierungsbedürftig“ eingestuft wurden. Im Jahr 2006 waren es noch 9,8 Prozent. Bei 6,6 Prozent der untersuchten Kindergebisse waren Zähne abgefault oder hatten Karies (2006: 6,1 Prozent).

Die gesündesten Zähne haben Kinder im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, wo 92,1 Prozent der Untersuchungen keine Beanstandungen ergaben. Am schlechtesten schnitten Kinder aus Berlin-Mitte ab, wo nur 74,6 Prozent ordentliche Gebisse hatten.

Richtige Zahnpflege bei Kindern: Wie Kinder das Zähneputzen lernen können

Neuste Untersuchungen zeigen, dass bereits rund 90% der Schulanfänger in Deutschland defekte Zähne haben. Der Verursacher Nummer 1 ist die zuckerreiche Ernährung bei Kindern. Die zweite Ursache ist die schlechte Pflege der Zähne bei Kindern. Daher hat es sich das neue Portal www.silber-zahnbuerste.de zur Aufgabe gemacht, noch mehr Aufklärung im Bereich der Zahnhygiene zu betreiben.

„Zahnpflege beginnt schon bevor der erste Zahn da ist“, betont Peter Hanstein, Betreiber des neuen Internetportals www.silber-zahnbuerste.de. „Vielen Eltern wird erst bei den ersten Milchzähnen ihrer Kleinen bewusst, dass sie ihren Kindern das Zähneputzen beibringen sollten.“ Doch das ist laut Hanstein zu spät. Vorteilhafter ist es das Kind schon im Säuglingsalter an die Mundhygiene heranzuführen. Hierzu empfiehlt es sich, bereits einige Tage nach der Geburt damit zu beginnen, dem Säugling nach jeder Mahlzeit sanft das Zahnfleisch zu reinigen. So beugt man der Bildung von Plaque vor und gewöhnt das Baby an den Reinigungsvorgang im Mund. Ab einem bestimmten Alter kann das Kind den korrekten Umgang mit Zahncreme und Bürste erlernen. Den ersten Sieg gegen Plaque und Zahnschädigung haben die Eltern durch frühe Vorsorge dann allerdings schon davongetragen. Eine frühe und intensive Pflege der Milchzähne ist auch deshalb so wichtig, da nur bei gesunden Milchzähnen sich die bleibenden Zähne ebenfalls gesund entwickeln können. Gesunde Milchzähne sind aber auch wichtig für das richtige Sprechen.

Korrekte Vorsorge heißt aber auch, auf die Auswahl der Mittel Wert zu achten. Denn die heute gebräuchlichen Zahnbürsten erfüllen bei weitem nicht den möglichen hygienischen Standard. Keime und Bakterien fühlen sich in herkömmlichen Zahnbürsten schnell zu Hause. Selbst bei gründlicher Reinigung kommt man nicht gegen sie an. Daher empfehlen Experten die Zahnbürste regelmäßig zu wechseln. Neue Produkte – wie die Silberzahnbürste Dento Clinic – haben Borsten mit antibakteriellen Eigenschaften. Durch eine spezielle Silberionenlegierung können sich Mikroben nicht in den Borsten und Zwischenräumen ansiedeln. Eine ideale Ergänzung für alle, denen die richtige Zahnpflege wichtig ist.

Bezogen werden kann die neue Silberzahnbürste über das Internet. Unter www.silber-zahnbürste.de finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema Zahnpflege und weitere Details zum Produkt.